Ein Sommertag

Mir war sofort klar, was er wollte. Ich konnte die Geilheit in seinem Gesicht ablesen. Auf der einen Seite widerte es mich an, dass ausgerechnet der alte Sack auf mich stand, andererseits fühlte ich aber auch etwas, was ich zunächst gar nicht zulassen wollte: es erregte mich, dass er mich als Mädchen geil fand. Er zog mich an meinem linken Oberarm zu sich ran und betrachtete mich von allen Seiten, so wie man eine Ware vor dem Kauf mustert. „Es hängt nur von dir ab“, wiederholte er sich, „ob ich deinem Vater was erzähle. Sei einfach ein bisschen nett zu mir und die Sache bleibt unser Geheimnis.“ In meiner Not wusste ich keinen Ausweg und stimmte zu. Daraufhin legte er beide Hände in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu seinem Gesicht und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Ich ließ es über mich ergehen. Er küsste mich eine ganze Zeit, mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann schob er das Bikinioberteil mit einer Hand hoch und begann meine rechte Brustwarze mit Fingern und Mund zu bearbeiten. Er zwirbelte, leckte und saugte. Ich merkte, wie mein Schwanz dabei härter und größer wurde, sodass meine Eichel aus dem Bikinihöschen schaute. Das blieb nicht unentdeckt. „Schau mal an“, flüsterte er mir ins Ohr, „du kleines Miststück wirst schon ganz rattig. Du kleine Nutte gefällst mir. Ich werde dich behandeln, wie man kleine Nutten behandelt. Du wirst mir häufiger zu Diensten sein.“ Dann fühlte ich, wie er seine rechte Hand in mein Bikinihöschen schob und meinen Po betätschelte und knetete. Ich spürte seinen rechten Zeigefinger an meinem Poloch. Als er den Widerstand meines Schließmuskels überwand, gab ich ein leichtes Stöhnen von mir. „So ist es richtig, stöhn nur, du geiles Stück. Los, dreh dich um und stütz dich mit den Armen auf der Sonnenliege ab.“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Er zog mir das Höschen bis auf die Kniekehlen runter und begann dann immer wieder seinen Finger erst in meinen Po zu stecken, um dann den Finger in seinem Mund abzulecken. „Jetzt will ich dich ficken, du Nutte“, sagte er harsch.