Klassenfahrt nach Köln

Du hast doch einen schön schlanken Bauch, den wollen wir zeigen.“ Sie nahm die unteren Enden der Bluse, nachdem ich die unteren Knöpfe geöffnet hatte, und band sie zu einem Knoten oberhalb des Bauchnabels zusammen, sodass mein nackter Bauch zu sehen war. „Siehst du“, musterte sie mich, „das sieht schon viel besser aus. Und jetzt mach die oberen Knöpfe der Bluse auch auf, damit du was zeigen kannst.“ Ich tat, wie sie sagte. „Sieht irgendwie noch nicht so weiblich aus“, sagte ich enttäuscht. „Schade, dass ich nicht so schöne Brüste wie du habe“, rutschte es mir raus. „Wirklich?“ fragte sie, „du hättest gerne Brüste wie ich?“ „Ja“, sagte ich voller Erregung, gespannt, wie sie darauf reagieren würde, dass ich mich ihr so weit geöffnet hatte. „Ja, ich hätte jetzt wirklich gerne so schöne Brüste wie du“. „Mhh, die können wir natürlich nicht herzaubern.“ Sie wirkte nachdenklich und sah mich lange an, so, als würde sie eine komplett neue Perspektive auf mich gewonnen haben. „Warte mal“, sagte sie, „ich bin gleich wieder da. Zieh schon mal die Jeans aus, dann können wir noch ein paar Dinge ausprobieren und verlieren keine weitere Zeit mit dem Umziehen“ sagte sie und verschwand in ihrem Zimmer. Kurz danach kam sie mit zwei neuen Kleidungsstücken wieder rein: einem Bustier und einem Jeansrock. „Eigentlich würde ich diese Sachen nicht verleihen, schon gar nicht für so einen Zweck. Das ist mir eigentlich zu intim. Aber ich glaube, dass es sehr wichtig für dich ist. Also, probier mal an.“ Ich zog die Bluse aus, schlüpfte mit zittrigen Händen in das knallrote Bustier und zog dann die Bluse wie zuvor mit einem Knoten oberhalb meines Bauchnabels und oben weit aufgeknöpft wieder an. Jetzt war ich nicht mehr enttäuscht. Der Anblick erregte mich ungemein, was leider nicht ohne Folgen blieb. Ich stand untenherum ja nur noch mit einer Unterhose bekleidet vor Petra und mein Schwanz machte sich immer deutlicher bemerkbar, weil er vor Erregung zu platzen schien. Ich wurde knallrot, es war mir unendlich peinlich, dass Petra mich so sah.