Ein Wochenende zu Gast

Wie er fertig war nahm ich schnell seinen Schwanz und steckte ihn in meinem Mund zum Ablecken. Was war das für ein toller Geschmack. Die anderen Männer standen plötzlich von ihren Sitzen auf, zogen sich total aus und standen nackt vor mir in einer Reihe. Sie meinten dass sie auch gern meinen Sekt mit ihren Schwänzen umrühren wollten und so lernte ich alle Schwänze nacheinander kennen und schmecken. Sie erhoben dann noch einmal die Gläser und einer sagte: „Hoch lebe unsere liebe Undine, eine solch hübsche, tolle Frau. Auf ein tolles Wochenende, mit viel, viel Sex- Prost!!!“ . Nach dem Prost hob mich der neben mir saß mit seinen starken Armen auf den Tisch, der mitten im Raum stand. Alle zusammen skandierten " Ausziehen, ausziehen" Ich begann langsam mich zu entkleiden, zuerst meinen Rock, dann meine Bluse. Da stand ich nun auf dem Tisch, nur in meinem schwarzen Mieder und in echten Nahtnylons. Ich zögerte einen Augenblick mir meinen Slip auszuziehen und plötzlich spürte ich von hinten zwei Hände die das für mich übernahmen. Die Männer meinten alle, so wie ich jetzt vor ihnen stand, könne ich bleiben. Es erregte sie mehr mich im verruchten schwarzen Mieder, Nylons und Heels zu sehen. Einer hob mich vom Tisch und bat mich um einen Tanz. Nacheinander tanzten alle mit mir zur Eröffnung des Abends. Es erklangen Kuschelsongs und die nackten Männer nahmen mich in ihre Arme und drückten meinen Körper ganz fest an den ihren. Dabei waren ihre Hände überall auf meinem Körper zu spüren. Ich nutzte die Gelegenheit und hielt mich mit einer Hand auf dem Hintern und der anderen Hand am Schwanz fest. Als der letzte Mann mit mir getanzt hatte bildeten sie einen Kreis um mich und nahmen mich ganz eng in ihre Mitte. Was für ein Gefühl, ich ging auf die Knie und um meine Augen herum sah ich 6 in die Höhe ragende Schwänze. Einer erregte meine besondere Aufmerksamkeit, es war schon ein besonders großes Exemplar. Ich versuchte ihn als erstes in meinen Mund zu stecken, aber da hatte ich mich doch etwas überschätzt.